Am Dienstag den 6.11.12 gingen wir, die Klasse 8c mit der Klasse 8e, ins Mathematikum. Nach ca. eineinhalb Stunden Zugfahrt kamen wir schließlich in Gießen an. Zu Beginn erklärte uns der Betreuer wie es zu der Erfindung des Schachspiels kam und warum der König zusammen mit den Bauern der schwächste und langsamste ist. Die Antwort war einfach, denn ohne sein Pferde, Türme, Soldaten und Bauern wär der König hilflos.
Danach durften wir uns selbst umschauen.
Zuerst ging ich mit Lukas, Tristan und Fabian zu den Seifenblasenexperiment. Bei diesem Experiment stehen Formen in Seifenblasenbehältern. Wenn man sie rausholte entstanden Verbindungen zwischen den Formen. Anschließend gingen wir eine Etage hoch und trennten uns. Lukas und Tristan gingen nach rechts, Fabian und ich nach links.
Plötzlich trafen wir auf Knack den Code (auch mein Lieblingsexperiment). Bei diesem Experiment musste man einen Satz herausfinden. Dabei wurden die Buchstaben vertauscht (z.B. das B war ein L). Man musste auch auf die Anzahl der Buchstaben achten, drei Buchstaben waren meistens die oder der. Bei Codes waren oft Selbstlaute dabei und man musste nie alle Buchstaben herausfinden (oft waren das 17 oder 18). Mein Rekord waren 4 Fehler.
Nach dem langen Rätseln gingen wir wieder zu Lukas und Tristan. In diesem Raum waren viele Experimente auf einmal. Zuerst probiert ich den schnellsten Weg durch Deutschland. Dort musste man es schaffen mit einer roten Schnur von Gießen aus alle deutschen Hauptstadte mit der Schnur umkurfen und dann wieder zurrück nach Gießen kommen. Es fehlte mir nur noch das zweite mal Gießen.
Im Laufe der Zeit probierte ich noch viele Experimente aus, doch irgendwann war es dann Zeit zu gehen.
