128 neue Schülerinnen und Schüler in fünf Klassen an der Kreisrealschule Gelnhausen begrüßt
Die Aula war voll besetzt, als 128 neue Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern und Gästen in die Schulgemeinde der Kreisrealschule Gelnhausen aufgenommen wurden.
Den Auftakt der Feier gestaltete die Bläserklasse 6a unter der Leitung von Armin Engel, die die Aufnahmefeierlichkeiten musikalisch umrahmte und zeigte, was eine Bläserklasse nach nur einem Jahr Erstaunliches leisten kann. Schulleiter Michael Neeb begrüßte die Neuen herzlich in seiner Ansprache und sicherte ihnen stets Unterstützung zu, wenn sie denn mal Hilfe benötigten. Eine solche Unterstützung sei auch der neu eingeführte Schuljahresplaner für alle Schülerinnen und Schüler, in den sie ihre Hausaufgaben eintragen sollten. Denn: Hausaufgaben gefährdeten nicht die Lebensqualität, sondern Hausaufgaben förderten die Lebensqualität, so Rektor Neeb. Der Schulleiter hatte in den Sommerferien einen Schüler gesehen, der ein T-Shirt mit dem Motto trug:„ Hausaufgaben gefährden meine Lebensqualität“. Nach Neebs Meinung sind sinnvolle Hausaufgaben notwendig, um einen erfolgreichen Schulabschluss zu erreichen. Genauso wichtig sei aber auch Freunde zu treffen, gemeinsam zu spielen und Spaß zu haben, das gehöre auch zur Lebensqualität, so Neeb.
Der Schulleiter stellte außerdem sein Schulleitungsteam vor, welches aus der Stellvertretenden Schulleiterin, Eva Maria Roth, den Konrektorinnen Miriam Lenz und Stefanie Gahmig sowie Konrektor Oliver Mathes besteht.
Organisatorisch Wichtiges erklärte Konrektor Oliver Mathes, der den Ablauf der ersten Schulwoche, schulinterne Absprachen und für den Alltag an der Schule Interessantes kurz vorstellte. Im Anschluss teile er die neuen Klassen ein und entließ sie in ihren ersten Schultag. Die neuen Klassen werden von Jörg Schmalfuß (5a), Charlotte Mayer (5b), Christian Kester (5c), Michaela Hedderich (5d) und Elke Flemming (5e) geleitet.
Während die neuen 5er ihren ersten Schultag an der Kreisrealschule verbrachten, konnten sich die Eltern bei Kaffee und Kuchen austauschen und warteten gespannt auf die ersten Rückmeldungen ihrer Kinder.











